Fenster Einstellungen Allgemein

Hier muss eine Filialnummer größer Null eingetragen werden. Bei Einzelplatzsystemen sollte hier immer eine 1 stehen.

 

Die IP-Adresse, auf der der Server Verbindungen akzeptiert. Dies ist in der Regel eine interne Netzwerkadresse des Server-PC, die fest vergeben sein muss (z.B. 192.168.0.10 - über das Kommando ipconfig in Eingabeaufforderung abrufbar). Auf der 127.0.0.1 (Lokales System) wird automatisch immer zusätzlich zur angegebenen Adresse akzeptiert. Bei einem System ohne Netzwerkverbindungen kann daher auch nur die 127.0.0.1 eingetragen werden.

 

Der Netzwerkport, auf dem TCP/IP Verbindungen von Clients akzeptiert werden.

 

Das Stammverzeichnis, das Vorlagen und weitere Dateien enthält (und oft auch Dateidatenbanken)

Damit öffnet sich ein Dialog zur leichteren Auswahl des Stammverzeichnis

Der zur Stammdatenbank gehörige DSN Eintrag.

In dieser Datenbank sind Informationen zu Artikelgruppen, Artikel, Bediener, Rechten, Tischen etc. enthalten.

Erlaubt die leichtere Auswahl des Stammdaten-DSN-Eintrags über einen Dialog.

Der zur Umsatzdatenbank gehörige DSN Eintrag.

In dieser Datenbank sind Informationen zu Rechnungen, Zahlungen, Kassenabschlüssen, Postenstornos etc. enthalten.

Erlaubt die leichtere Auswahl des Umsatz-DSN-Eintrags über einen Dialog.

Der zur Sonstigen Datenbank gehörige DSN Eintrag.

In dieser Datenbank sind Informationen zu Gutscheinen, Arbeitszeiten etc. enthalten.

Erlaubt die leichtere Auswahl des Sonstiges-DSN-Eintrags über einen Dialog.

 

Normalerweise wird als Standordner der Ordner "Stand" im Stammverzeichnis verwendet. An dieser Stelle lässt sich ein alternativer Ordner wählen.

Damit lässt sich der Besondere Stand Ordner leichter über einen Dialog auswählen.

Ein zusätzlicher Ordner für Backups des Standordners z.B. auf einem anderen System.

Ein leichterer Weg, den Stand-Backup-Ordner über einen Dateidialog zu wählen.

Stellt Infos zu Einträgen in den globalen Einstellungen dar. Mittlerweile sind praktisch alle diese Einträge leichter im Dialog Anpassungen möglich.

Spezielle weitere Einstellungen, wird in der Regel nicht genutzt, da die Einstellungen fast komplett über Anpassungen möglich sind.

Mögliche zusätzliche Einträge (durch Leerzeichen oder Komma getrennt:)

Stornoausnahmen: Benutzt die Druckerumleitungen auch bei jedem Druck für Stornobons, ansonsten wird derselbe Drucker wie beim ursprünglichen Bondruck verwendet.

provisionssystem: Schaltet in manchen Bildschirm- und Druckausgaben Angaben zu Bedienerprovisionen aktiv.

abrechnungsgruppev0: Behandelt Abrechnungsgruppenexporte mit einem separaten Kennzeichen, wenn die Gruppe mit (V0) endet

sihoteinfachegruppen: Exportiert Daten in der SIHOT-Schnittstelle in einer einfacheren Gruppierung (Speise,Getränk,Divers), statt mit Haupt- und Unterwarengruppen

KEINLL: Deaktiviert die Druckengine von List & Label und damit Ausdrucke über den Windows-Druck (siehe auch Fenster Bericht auswählen), falls Systeme Probleme mit dem Start der Treiber haben

 

Da das reine Aufrufen (und Prüfen) eines Tischs ohne Bestellung eine passive Aktion ist, kann mit der Einstellunge die Größe und Zugriffsgeschwindigkeit der Datenbank kleiner bzw. schneller gehalten werden. Klären Sie die Einstellung ggf. mit Ihrem Steuerberater. Ansonsten wird jeder Aufruf eines Tischs als Journaleintrag erfasst, auch wenn keine weitere Aktion erfolgt.

Ein Haken hier prüft vor jedem Datenbankzugriff den aktuellen Zugriffstatus und versucht bei einem Fehler die Verbindung mit der Datenbank neu aufzubauen. Bei dateibasierten Datenbanken (wie bei der Standard-Access Datenbank) sollte dies nicht notwendig sein. Bei einem SQL-Server oder anderen eigenständigen Systemen muss dagegen dieser Haken zwingend gesetzt werden.